Das Dufour-Schulhaus / L' école Dufour 1902
Werner Bourquin (1891-1979), Bieler Stadtarchivar, Historiker, Journalist
Schüler am Progymnasium von 1902 bis 1906 und am Gymnasium von 1906 bis 1910
Mitglied der «Gymnasia Biennensis» von 1908 bis 1910
Werner Robert Bourquin kam am 1. 10. 1891 als Sohn von Goldschalenfabrikant Ulysse Alfred Eduard Bourquin (1854-1928) und Bertha Alexandrine Wyss (1855-1948) von
Hessigkofen zur Welt.[1] Das Paar heiratete am 24. 11. 1881.[3] Vater Alfred Bourquin-Wyss war von 1889 bis 1901 Mitglied der Primarschulkommission. Nachdem er
1890 zum Stadtrat gewählt wurde, setzte er sich dafür ein, dass das Kantonale Technikum auf dem zentral gelegenen, ehemaligen Friedhof und nicht beim Rosenheim und auf dem Spitalreben gebaut
wurde, womit die Stadt 100,000 Franken einsparen konnte. Er leitete ab 1903 zusammen mit Eduard Wyss die Goldschalenfabrik Wyss & Cie., die sich an der Schüsspromenade Nr. 19/21 befand.
Alfred Bourquin starb mit 74 Jahren, seine Frau Bertha im Alter von 93 Jahren.
Studium
Die Schulzeit verbrachte Werner Bourquin in Biel, wo er von 1902 bis 1906 das Progymnasium und ab 1906 die Realabteilung vom Gymnasium besuchte. Am September 1910 nahm er sein Diplom entgegen.
Unter den Diplomierten war der Kunstmaler Otto Gloor (1890-1959). Ein Freund und Klassenkamerad war der Bieler Maler und Grafiker Marcus Jacobi (1891-1969). Bourquin hatte ein besonderes Talent
für Zeichnen und Malen. Ausser seinen Zeichenlehrern William Schneebeli und Jan Vital war er besonders dem damaligen Geschichtslehrer Dr. Maag zugetan, dem Verfasser bedeutender
militärgeschichtlichen Bücher und Gründer des Historischen Vereins Biel.[2] Bourquin: «Scheebeli war ein Lehrer der von seinen Schülern verehrt wurde. Sein Zeichnungsunterricht war gewissermassen ein erweiterter Unterricht in der Naturgeschichte. Er war
ein ausgezeichneter Beobachter, eine Eigenschaft, die er erfolgreich seinen Schülern beizubringen wusste.[10] Es war für Jan Vital nicht leicht, die Nachfolge von Schneebeli zu übernehmen, dazu machten sich gerade damals im
Zeichenunterricht neue Strömungen geltend, die nicht von Anfang an in ihrer Bedeutung erfasst, geschweige denn gewürdigt wurden.»[9]
Nachdem Bourquin 1910 die Maturität bestanden hatte, studierte er zusammen mit Marcus Jacobi in Zürich Medizin. [2] Sein Interesse an Kunst und Altertumsforschung förderte er in Bern mit dem Studium der Kunst, Geschichte und Archäologie. Er
schloss mit einer Dissertation über den Winterthurer Künstler Johann Jakob Biedermann (1763-1830) ab, doch leider verschwand diese auf unerklärliche Weise und so konnte das Werk der
Öffentlichkeit nicht zugänglich gemacht werden. Nach jahrelangen Nachforschungen im Archiv des Bistums Basel schuf er ein umfassendes Leitkarten-Nachschlagewerk, mit dessen Hilfe die
Interessierten rasch Auskunft erhalten konnten. Von Werner Bourquin erschienen zahlreiche Bücher-, Abhandlungen und Presseartikel kunst- und kulturhistorischen Inhalts. Als Bibliothekar in der
früheren Stadtbibliothek Biel setzte er seine Studien über die Vergangenheit Biels fort.[1] 1923 erschienen seine «Beiträge zur Geschichte Biels», die ihn als stadtgeschichtlichen Historiker auszeichneten. In diesem Jahr heiratete er Margaretha Elsa Helfer (1894-1971)
von Lurtigen, Freiburg. Sohn Marcus wurde 1927 geboren.
1902-
1910
Vorstand der Feuerbestattungsgenossenschaft Biel bis 1930
1890 gründete Regierungsstatthalter Jakob Wyss den Bieler Feuerbestattungsverein, in der Werner Bourquin bis 1930 als Vorstand wirkte. Der Verein erstellte 1911 auf eigene Kosten das Krematorium auf dem Friedhof Madretsch. Wegen Kohlenmangel wurden die Verbrennungen zeitweise verboten. 1933 konnte der bisher mit Kohle beheizte Ofen durch eine elektrische Anlage ersetzt werden. Der Künstler Frank Behrens schuf für die Abdankungshalle das Wandbild «Die Lebensalter». Eine Kurzbiografie zu Behrens veröffentlichte Bourquin in der «Berner Woche». Behrens etwas in die Jahre gekommenes Werk galt es zu ersetzen. Bourquin veröffentlichte dazu im «Express» vom 20. 10. 1927 den Artikel «Ein neues Wandbild für das Bieler Krematorium». Am durchgeführten Wettbewerb kamen schliesslich zwei Künstler in die engere Wahl. Der Bieler Gymnasialschüler Hans Hotz (1894-1959), der 1925 seine Werke im Dufourschulhaus ausstellte und Bourquins Freund Marc Jacobi. Hotz gewann den Wettbewerb und ersetzte 1929 Behrens Bild durch das Fresko «Tod und Mädchen». In den 1930er Jahren wurde eine dringende Erweiterung des Krematoriums ins Auge gefasst, auf die Bourquin im BT-Artikel «Die Erweiterung der Kolumbarienanlage auf dem Friedhof» eingeht. Doch erst 1950 wurde das Projekt durch Architekt Saager umgesetzt. Bei dieser Gelegenheit renovierte Hans Hotz die die Wandfreske mit helleren Farben.
Redaktor am «Express» (1926 bis 1932) und am «Bieler Tagblatt» (1932 bis 1944)
Nachdem der langjährige Redakteur des deutschen Teils der Zeitung «Express», Herr Schönenberger, aus Altersrücksichten zurücktrat, wurde Werner Bourquin 1926 neuer Redakteur. In dem Blatt brachte
er bald einen historischen Beitrag über den Politiker Alexander Schöni und dessen Haus. Am 2. Januar 1932 trat der bisherige Redaktor vom «Express» in die Redaktion des «Bieler Tagblatt» und des
«Seeländer Boten» ein. In diesem Jahr feierte die Rebgesellschaft Twann, Ligerz und Tüscherz ihr 150-jähriges Jubiläum. Die Gesellschaft betraute Bourquin einen geschichtlichen Rückblick zu
verfassen, der dann im «Bieler Tagblatt» und im «Seeländer Bote» erschien. Bourquin veröffentlichte etwa 1500 Artikel. Er benutzte das Pseudonym «Kronos», das Kürzel «W. B.» oder
«Bq».[5] 1934 wurde er in den Verwaltungsrat der Seeländischen Lokalbahnen
Biel-Täuffelen-Ins gewählt.
Artikel im Bieler Jahrbuch
Werner Bourquin: «Der 1888 gegründete Bieler Historischen Verein rief auf Ende 1907 das Bieler Neujahrsblatt ins Leben. Leider war diesem Neujahrsblatt, das ausschliesslich geschichtlich
orientiert war, nicht vergönnt, seine Fortsetzung bis in die Gegenwart zu finden. Mit seinem vierten Jahrgang, der 1911 erschien, musste es sein Erscheinen einstellen. Nach längerem Unterbruch
nahm der Bibliotheksverein Biels den Gedanken einer jährlich erscheinenden Publikation auf, und 1927 erschien in dessen eigenem Verlag erstmals das Bieler Jahrbuch, die Annales biennoises. Sein
Zweck besteht darin, dass es Fragen behandelt, die für unsere Stadt und ihre Umgebung sowohl in der Vergangenheit von Bedeutung waren, als auch in der Gegenwart ein aktuelles Interesse bieten.
Problemen des kulturellen, wirtschaftlichen Lebens wird ganz besondere Aufmerksamkeit geschenkt.»[11]
Bourquin beteiligte sich zwar nicht am 1. Bieler Jahrbuch, doch befanden sich bereits Zitate aus seinem Werk «Beiträge zur Geschichte Biels» darin. Danach folgten
etliche Berichte, die sich auf Artikel von Bourquin stützen. Er selbst berichtete in den Bieler Jahrbüchern über das Museum Schwab in Biel (1934), das künstlerische Werk Johann Joseph Hartmanns
(1934), das Rebland und der Weinbau am Bielersee (1935), 200 Jahre Stadtbibliothek - 100 Jahre Museum Schwab (1965), Biels Wiedervereinigung mit der Eidgenossenschaft (1968), die
Entwicklung der äusseren Nidaugasse (1972), das Legat Wartmann (1973) und zum Jubiläum 100 Jahre Stadtrat von Biel 1874-1974 (1974). Das «Bieler Jahrbuch» erschien von 1927 bis 1935 und durch
Gemeindebeschluss ab 1962 als «Neues Bieler Jahrbuch».
Werner Bourquin und das Museum Schwab
Bereits ab 1921 war Werner Bourquin Mitglied der Museumskommission und ab 1926 dessen Präsident. Schon früh nahm er sich der prekären Museumsverhältnissen Biels an. Eine von ihm durchgeführte Rundfrage an alle schweizerischen Museen diente ihm dabei, zur Erarbeitung von Plänen und Vorschlägen zur Erweiterung des Museums Schwab, wie er sie ihm Bieler Jahrbuch von 1934 veröffentlichte.[2]
Die Entstehung vom Museum Schwab
Der 1803 in Biel geborene Oberst Schwab entschloss sich, als 1854 der erste Pfahlbau im Zürichsee entdeckt wurde, im Seeland nach Gegenständen aus der Pfahlbauzeit zu forschen. Er konnte bald
eine eindrucksvolle Sammlung aufweisen. Ausserdem entdeckte er in La Têne römische und mittelalterliche Funde, die sogar Napoleon III. interessierten und die in Gefahr waren, ins Ausland zu
wandern. Konservator Werner Bourquin: «Schwab, der sich durch jahrzehntelange Forschungen den Namen eines Pioniers der Westschweiz gesichert hat, war der Erste, der die sämtlichen
Pfahlbaustationen des Bieler-, Murten- und Neuenburgersees festgestellt und deren Lage und Umfang in einer archäologischen Karte festgehalten hat. Eine Dokumentation seiner Forschungen befindet
sich im Archiv des Schweizerischen Landesmuseums in Zürich. 1857 entdeckte er die eisenzeitliche Station in La Tène. Die dortigen Funde stellte er 1867 an der Weltausstellung in Paris
aus.»[11] Diese Funde interessierten sogar Napoleon III. und waren dadurch in Gefahr, ins Ausland zu
wandern. Am 4. November 1865 schenkte Friedrich Schwab seine Sammlung der Stadt Biel. Ein erstes Lokal richtete die Gemeinde im neuen Mädchenschulhaus ein. Nur schweren Herzens konnte sich Schwab
von seiner Sammlung trennen und so blieb der grösste Teil bis zu seinem Tod 1869 in seinem Haus. In seinem Testament vermachte er der Gemeinde zum Unterhalt der Sammlung 50,000 Franken und zur
Bezahlung eines Hauswarts 10,000 Franken. 1871 konnte mit dem Bau eines Museumsgebäudes begonnen werden. Das Museum Schwab wurde mit der Pfahlbausammlungen von Friedrich Schwab, der
Kunstsammlung, der Münzsammlung und der naturkundlichen Sammlung am 16. 9. 1873 eröffnet. Im Erdgeschoss befand sich von 1874 bis 1922 die ursprünglich zum Dufourschulhaus gehörende Moralische
Burgerbibliothek, die mit dem Einzug ins Museum Schwab zur Stadtbibliothek Biel wurde. [11]
Konservator vom Museum Schwab von 1945 bis 1969
Werner Bourquin wurde ab 1. Januar 1945 zum Konservator vom Museum Schwab gewählt. Durch ihn erfolgten von 1945 bis 1947 der Umbau des Museums und die Reorganisation der Aufstellung der
prähistorischen und römischen Sammlung. Er reservierte das Museum ausschliesslich für die Ur- und Frühgeschichte. Den keltischen und römischen Funden von Petinesca stand im Museum ein spezieller
Saal zur Verfügung, in welchem auch die 1846 in der Römerquelle gefundenen Münzen zu sehen waren.
Bourquin: «Für die Neugestaltung des Museums wurde in neu hergerichteten Gartenanlage eine Bronzefigur von Hermann Hubacher aufgestellt. Kunstmaler Hans Holz erstellte die Wandmalereien in den
Sälen. Die Eingangshalle erhielt eine Wandmalerei von Adolf Funk».[11] Bourquin führte eine neue
Ausstellungsmethodik ein. Er zeigte auf über 6000 Karten die betreffenden Funde mit ihren Massen verzeichnet. Er machte das Museum sowohl im In- wie im Ausland bekannt. Das durch Bourquin
verwirklichte «Pfahlbaumuseum» zügelte mit der Zusammenlegung vom Museum Schwab und Neuhaus zum Neuen Museum Biel (NMB) ins gegenüberliegende Gebäude Neuhaus.
Bieler Stadtarchivar
Am Dezember 1944 wurde Bourquin, nicht ohne dafür von verschiedenen Seiten angefeindet zu werden, zum Stadtarchivar gewählt. Dem Gemeinderat warf man vor, bei der Ausschreibung der Stelle nur
fünf Tage Frist festgesetzt zu haben. Als Werner Bourquin als Stadtarchivar und Konservator in den Ruhestand trat, wählte der Gemeinderat 1969 als Nachfolger seinen Sohn Dr. Marcus
Bourquin.
Präsident vom Bielerseeschutz von 1948 bis 1965
1933 wurde im Schulhaus Twann der Verein Bielerseeschutz mit Sitz in Biel gegründet. Die Mitglieder wurden besonders bei Verunreinigungen des Bielersees und dem Verkauf von Uferland aktiv und
forderten Massnahmen. Das Komitee bestand aus Redaktor Werner Bourquin, Technikumsdirektor Hans Schöchlin, Handelsschulredaktor Dr. Oppliger, Grossrat Flückiger und Grossrat Suri von Biel,
Grossrat Hirt von Tüscherz, Jakob Laubscher aus Täuffelen und Vertretern der Seegemeinden, der Heimatschutzvereinigung und des schweizerischen Bundes für Naturschutz. Werner Bourquin, 1948 zum
Vereins-Präsident gewählt, erzählt im «Bund» von 22. 1. 1953: «Begonnen hat es in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg, als die Völkerwanderung in das scheinbare Niemandsland unserer Seeufer
einsetzte. Damals wurde für den Quadratmeter kaum 1 Fr. bezahlt, und Private, Einwohner- und Burgergemeinden scheuten sich nicht, ihr Land dem Ufer entlang möglichst rasch abzusetzen. Alte
Gartenhäuschen, ausgediente Kiosks, um Anbauten aus Wellblech oder Emailreklametafeln erweitert, dienten als improvisiertes Sommerhaus. Ein Jurassier erstand sogar ein Riesenfass, das er am
Strand aufstellte und dessen Innenraum er zu Wohnzwecken umbaute.»[6]
Alwin Wirz: «Werner Bourquin setzte sich mit Regierungsrat Dr. Walter Bösiger und Hans Schöchlin für die Erhaltung des Landschaftsbildes des Bielersees und dessen Ufer ein. Sein Kampf gegen
übereilte Veräusserungen von Uferparzellen durch Einwohner- und Burgergemeinde und sein Einstehen für die Realisierung der projektierten Höhenstrasse längs des Bieler- und Neuenburgersees,
schaffte ihm nicht nur Freunde.»[2]
Bourquin: «Wir stossen nicht bei allen Gemeinde im Seegebiet auf Verständnis. Immer wieder kommt es vor, dass Gemeindebehörden es unterlassen, einzuschreiten, wenn ohne Einreichung eines
Baugesuches und ohne Bauvorschriften von Privaten Wochenendhäuser erstellt werden.»[4] Der Bielerseeschutz beteiligte sich etwa bei der Erstellung von Schiffsanlegestellen, der Förderung von Standplätzen und dem Bau von Kleinbootshäfen. Nachdem in Lüscherz ein
Schiffsanlagesteg errichtet wurde, konnte 1958 erstmals ein Passagierschiff der Bielersee-Dampfschiffgesellschaft in Lüscherz an Land gehen.[7] Zur Beschaffung der benötigten Geldmittel wurde 1933 mit acht gemeinnützigen Organisationen der SEVA-Lotteriefonds
(Lotteriegesellschaft für Seeschutz, Verkehrswerbung und Arbeitsbeschaffung) gegründet, in dem Bourquin von 1964 bis 1967 im Vorstand war. In dem vom Verein Bielerseeschutz herausgegebenen
«Bielerseebuch» schrieb Bourquin auch Beiträge, so 1954 zum Pfahlbauforscher und Sammler Oberst Friedrich Schwab. 1965 legte er sein Amt als Präsident vom Bielerseeschutz nieder.
Altstadt-Führer, Organisator von Ausstellungen und Redner an Anlässen
1922 betätigte er sich für «Die Schweizerische Heraldische Gesellschaft» als Altstadtführer und hielt ein Referat über die heraldischen Denkmäler Biels und der
Bieler Familienwappen. An der 63. Versammlung der «Société d’Emulation du Jura» sprach Bourquin über die bischöflichen Meyer von Biel und die Ehrengarde von Biel zur Zeit der französischen
Herrschaft. 1927 fand unter seiner Mitarbeit eine Ausstellung statt, welche die vergangene bauliche Entwicklung der Stadt und Vorschläge für das zukünftige Stadtbild zeigte. An der Trauerfeier
des verstorbenen Wilhelm (Willy) Gassmann (1873 – 1935), Verleger des «Journal du Jura», des «Bieler Tagblattes» und des «Seeländer Boten», sprach Bourquin die Abschiedsworte. An der
Zusammenkunft der Altstadtkameraden am 25. Januar 1936 in der Bielstube hielt Werner Bourquin einen Vortrag vor rund 80 Altstädtlern. 1937 führte er «die Schweizerische Gesellschaft für
Gesundheitspflege» durch die Bieler Altstadt.
Präsident des Schweizerischen Kunstvereins
1932 wählte der schweizerische Kunstverein Bourquin, an Stelle des verstorbenen Gustav Speckert-Vuillemin (1869-1931), zum Kassierer und schliesslich zum Präsidenten. Bourquin organisierte die
Weihnachtsausstellung im Kunsthaus vom Ring, unter deren Jury sich der Maler Theophil Robert befand. Im Kunsthaus, das ehemalige Zunfthaus zum Wald, hielt er einen Vortrag über das Zunftwesen
(Les corporations biennoises). Bourquin, mittlerweile Präsident des Vereins, liess es sich nicht nehmen, dem Kunstverein auf einer nebligen Schifffahrt, die Geschichte der Petersinsel
näherzubringen. 1955 sprach er anlässlich der Ausstellung «Theophile Robert» in der Städtischen Galerie Neumarktpost über das Leben und Werk des Malers.
1951 wurde Werner Bourquin mit 60 Jahren von der Burgergemeinde zum Ehrenburger von Biel ernannt. 1961 gab er an der Seeländischen Volkshochschule vier Abendkurse zur Geschichte und Kultur vom Seeland. 1963 wurde der 72-jährige Historiker für seine Forschungen und Publikationen über die Vergangenheit Biels mit dem Kunstpreis der Stadt Biel ausgezeichnet.
Ein Lexikon zur Stadt Biel
Werner Bourquins aufwändiges Projekt, ein Lexikon der Stadt Biel zu erstellen, konnte er nicht mehr ausführen. Er starb am 10. 4. 1979 mit 88 Jahren. Das Lexikon wurde dann von Marcus Bourquin
fertigt gestellt, der ab 1992 Sponsoren dafür suchte. Er fand schliesslich als Hauptsponsor den Rolex-Direktor Harry Borer. Finanziell beteiligten sich auch die Migros und die Stadt Biel. Das
Buch «Biel stadtgeschichtliches Lexikon» erschien 1999 dank dem Büro Cortesi, welche die Satz- und Grafikkosten übernahm, unter der Leitung von Journalist Werner Hadorn.[8]
Artikel von Werner Bourquin im Bieler Tagblatt (Auswahl)
Aus der Geschichte der Stadt Nidau: Erbauung des Schlosses und Gründung der Stadt durch die Grafen von Neuenburg (1. 12. 1920 - 27. 1. 1921); Ein alter Grenzstein (19. 3. 1921); Die Reise der
Gesandten Biels an den Bundesschwur in Paris 1602 - Nach dem Tagebuch des Kaspar Heinricher (23. 4. 1921); Die jurassische Kunstausstellung in Delsberg - Die alte Graphik (5. 8. 1922); Vom alten
zum neuen Fünflieber (4. 1. 1932); Briefe von jenseits (5. 1. 1932); Empfang des Generals Pau in Biel im Oktober 1917 (7. 1. 1932); Eine verfrühte Ausstellung, die sich verspätet - Die
Internationale Volkskunstausstellung in Bern (8. 1. 1932); Tschitscherin, ein obdachloser Bettler (12. 1. 1932); Drei Fronten (13. 1. 1932); Hundert Jahre Amtsbezirk Biel - Die Loslösung vom Amt
Nidau und die Errichtung des Amtes Biel (26. 1. 1932); Der Pfahlbau von Wingreis (28. 1. 1932); Adieu, mein kleiner Gardeoffizier (9. 2. 1932); Bieler Fastnachtsbelustigungen vor 100 Jahren (13.
2. 1932); Auf der Suche nach der Lebensgefährtin (26. 2. 1932); Fünfzig Jahre Handelsschule Biel (1. 3. 1932); Gottfried Matter (29. 3. 1932); Trauerfeier für Direktor Saager (11. 4. 1932);
Römische Gräber am Schrägweg? (15. 4. 1932); Das Projekt der neuen Seestrasse nach Vingelz (20. 4. 1932); Die Bodenpolitik der Gemeinde Biel (21. 4. 1932); Die Solothurner im Museum Schwab (21.
5. 1932); Die Tücken der Zeppelinpost (29. 6. 1932); Die Pierre-Pertuis-Strasse (2. 7. 1932); Die Taufe und der Stapellauf der «Seeland» in Neuenstadt (18. 7. 1932); Zur Flussfahrt unserer
Pontoniere nach Marseille (5. 8. 1932); 80 Jahre Telegraph in Biel (5. 8. 1932); Das Kirchbergerhaus in Schafis (30. 8. 1932); Burgundisches Stundenbuch Champmol (8. 9. 1932); 100 Jahre
eidgenössischer Bettag (19. 9. 1932); Kantonales Technikum Biel - Installationsfeier für Direktor Schöchlin (16. 12. 1932); Kunstmaler Rudolf Weiss (19. 4. 1933); Fahrt mit der Strassenbahn (28.
4. 1933); 100 Jahre Männerchor Büren an der Aare - Sängertag des Bürenamtes (20. 5. 1933); Ein Graf und eine Gräfin besuchen ihre Vaterstadt Biel (26. 7. 1933); Die Revision der Strassennamen
Biels (2. 9. 1933); Gegen den deutschen Nationalsozialismus im Ausland (20. 9. 1933); Die Bieler Woche ist eröffnet (7. 10. 1933); Die Rebgesellschaft Twann-Ligerz-Tüscherz beschliesst die
Errichtung eines Neubaus in Twann (24. 10. 1933); Auf der Insel und am Heidenweg (10. 11. 1933); Karl Adolf Laubscher - Ein dichtender Maler (28. 12. 1933); Meine Stunde - Gedichte von Hans
Walter (29. 12. 1933); Erweiterungsprojekt für das Krematorium Biel - Die neue Kolumbarienanlage (17. 2. 1934); Das industrielle Biel - 100 Jahre Schnyder-Seife (29. 6. 1934); Eine neolithische
Station in der Altstadt (9. 11. 1934); Der Bieler Frank Behrens (25. 10. 1934); In der Stickluft der Diktatur - Gestern in Frankreich, heute in Deutschland (11. 4. 1935); Oberstdivisionär Bridel
und die Bridel von Biel (28. 11. 1934); Aus Nidaus «guter alter Zeit» (10. 12. 1934); Eine Altstadt-Bielerwoche - Versammlung vom Altstadtleist in der Bielstube (12. 4. 1935); Die neuen
Chorfenster der Twanner Kirche (6. 7. 1935); Faszismus und Nationalsozialismus (10. 7. 1935); Das grosse Erdbeben vor 80 Jahren (25. 7. 1935); Die alten Bäder des Seelandes (8. 8. 1935); Die
Glocken am See (26. 8. 1935); Verein zur Förderung der Fraueninteressen - Feier des 10jährigen Jubiläums (31. 10. 1935); Die deutschen Juden und das Reichsbürgerrecht (23. 11. 1935); Zum Bieler
Schulbuch von 1778 (3. 2. 1936); Das Sanierungsproblem der Altstadt (18. 3. 1936); Schützet die Findlinge! (1. 4. 1936); Der Baum in der Altstadt (10. 6. 1936); Gottlieb Conrad Pfeffel
Ehrenbürger der Stadt Biel - zu seinem 200. Geburtstag (30. 6. 1936); Der Brunnen in der Obergasse (24. 7. 1936); Obergasse 13: Biels erste Uhrenfabrik (8. 9. 1936); Die Thellunghäuser an der
Ober- und Untergasse - Eine Winzerfamilie von Schernelz erlangt den Reichsadel (21. 9. 1936); General Dufour, Ehrenburger von Biel (15. 9. 1937); Zur Jahrhundertfeier der Photographie - Die
ersten Photographen in Biel (16. 2. und 17. 2. 1939); Die polnische Tragödie (4. 5. 1939); Die Besprechungen Hitlers mit Ciano (4. 10. 1939); Das Bieler Strandbad (14. 6. 1940); Das Museum Schwab
wird Pfahlbaumuseum (4. 12. 1942); Das Gouffihaus im Ring - Zum Ankauf des Hauses durch die Stadt (24. 2. 1943); Hermann Aegler (24. 6. 1944); William Schneebeli, Zeichnungslehrer am Progymnasium
und Gymnasium Biel (11. 9. 1947); Jan Vital, Zeichnungslehrer am Gymnasium (29. 4. 1947); Jakob Rosius - Astronom, Kalendermacher, Mathematiker und Lehrer (15. 8. 1950); Wie der Zentralplatz
entstanden ist (21. 10. 1950); Der Turm an der Schützengasse wird abgerissen (3. 4. 1951); Die älteste Bielerin gestorben (31. 5. 1954); Der Bieler Heilsarmee-Krawall von 1884 (30. 3. 1957); Wann
und wer wurde in Biel erstmals geimpft? (29. 4. 1957); Biels Zweisprachigkeit als Folge der Uhrenindustrie (14. 11. 1957); Auf der Suche nach dem Grabe Friedrich Schwabs (21. 5. 1958); Der
Turmhahn auf dem Zeltglockenturm (7. 6. 1958); Der Grosse Turm und die Lochmühle am Rosiusplatz (Biel, 10. 2. 1959); Der Leidensweg der Salome Tschiffeli (4. 2. 1960); Die Schädelismatt (23. 2.
1960); Biels Absage an Carl Spitteler Ein bedauernswertes Kapitel unserer Schulgeschichte (27. 2. 1960); Wie Dr. C. A. Bloeschs Stadtgeschichte entstanden ist (2. 4. 1960); Zum Abbruch der alten
Volksküche (7. 4. 1960); Ansichten der Stadtkirche im Jahre 1823 (8. 4. 1960); Der Bözingerdraht der Freiburger Hängebrücke (20. 4. 1960); Vom alten Café du Jura und vom Neumarktplatz (28. 4.
1960); Die ersten Automobile in Biel (6. 5. 1960); Abbruch der ehemaligen Wirtschaft Stücker auf dem Pasquart (11. 5. 1960); Untergässli 8 (19. 5. 1960); Die Bleiche und Walke im Pasquart (3. 6.
1960); Ein Hundertjähriger - Zur Renovation des Neuquartier-Brunnens (28. 7. 1960); Die Gerster von Twann und das Gerster-Haus (12. 8. 1960); Die «Krone» an der Obergasse (25. 8. 1960); Das de
Pury-Gut in Ins (31. 8. 1960); Das Ehepaar Wildermeth-Schneider und seine Spitalstiftung (12. 10. 1960); Zum Häuserabbruch am Oberen Quai (19. 10. 1960); Bieler Duell-Geschichten (2. 11. 1960);
Rettet das Ried (23. 11. und 28. 11. 1960); Biels 1. Volkszählung im Jahre 1770 (1. 12. 1960); Wie die Juravorstadt entstanden ist (10. 12. 1960); Pierre Jaquet-Droz - der berühmte
Automatenkonstrukteur starb vor 170 Jahren in Biel (19. 12. 1960); Dr. Joh. Rudolf Schneiders Bewerbung um die Arztstelle in Nidau (22. 12. 1960); Der Familienfriedhof beim Technikum (4. 1.
1961); Der Dichter der Villa Choisi und des Weissen Hauses (6. 1. 1961); Die letzte Hinrichtung im Kanton Bern (18. 2. 1961); Zum 50 jährigen Jubiläum des Sitzes Biel des Schweizerischen
Bankvereins (5. 5. 1961); Marguerite Boch - Die letzte Boch von Biel (26. 6. 1961); Das Haus des Burgermeisters Niklaus Heinricher-Wyttenbach an der Obergasse 14 (1. 9. 1961); Biel während der
Pockenepidemien 1871-72, 1880-81, 1891 und 1894 (13. 1. 1962); Bei wem und wo wohnte Rousseau in Biel? (2. 6. 1962); Der geheimnisvolle Name und das Schicksal der Cité Marie (6. 9. 1962); Das
Martinsklafter ob Friedliswart - Geschichte und Legenden (9. 11. 1962); Seegfrörni in alter und neuerer Zeit (26. 1. 1963); Der Bieler Mario Garcia Kohly Präsident der Exil-Kubaner (9. 3. 1963);
Das «Rössli» in Bözingen - Ein Rückblick auf 350 Jahre seines Bestehens (26. 6. 1963); In Büren a. A. stürzte der Kirchturm ein (16. 8. 1963); Obertor und Obergasse (18. 11. 1963); Vom einstigen
Kesselgraben (18. 8. 1965); Guillaume Farel, Reformator der Westschweiz, und seine Beziehungen zu Biel (14. 9. 1965); Das Datum des Clausermarktes (13. 12. 1965); Die Bätschgerquelle (3. 1.
1966); Das Wildermeth-Haus an der Schmiedengasse (18. 5. 1966); Das Haus der Pfauenzunft Ring 7 (8. 8. 1967); Vom ehemaligen Obertor (16. 8. 1968); Die Villa Kuhn- de Meuron an der Nidaugasse
(12. 12. 1968); Aus der Frühzeit der Juravorstadt (BT, Biel, 14. 12. 1968); Der Bözinger Galgen (2. 10. 1969); Die alten Zihlbrücken St. Johannsen und Brügg (3. 9. 1970); Vor hundert Jahren - Die
Bourbaki-Armee in Biel (2. 2. 1971); Siechenhaus und Siechenkirche (22. 4. 1971); 100 Jahre Uhrmacherschule Biel (1. 8. 1973); Alexander Funk von Nidau (21. 9, 1973); 100 Jahre Museum Schwab (15.
9. 1973); Abschied vom Rüschli (28. 11. 1973); Zum Jubiläum 100 Jahre Stadtrat (14. 9. 1974)
Schriften (Auswahl)
Das Clunianzenskloster Rüeggisberg (BW Nr. 35, Bern, 1916); Kaspar Jodok Stockalper: 1609-1691 (BW Nr. 50, Bern, 1917); Die Buchdruckerkunst im Dienste der Kirche (BW Nr. 33, Bern, 1918); Der
Benediktinerorden und seine Klöster auf bernischem Gebiet (BW Nr. 36, Bern, 1918); Zur Geschichte der Viehseuchen (Blätter für bernische Geschichte Nr. 16, Bern, 1920); Das Grabmahl des
Erzbischofs von Mainz, Mathias von Buechegg (BG Nr. 2, Bern, 1920); Bieler Wappensteine (BG Nr. 3/4, Bern, 1920); Die Bieler Zinngiesser (BG Nr. 3/4, Bern, 1921); Eine Urkunde über den Bildhauer
Meister Albrecht von Nürnberg (BG Nr. 3/4, Bern, 1920); Beiträge zur Geschichte Biels (Biel, 1922); Ein Führer für Geschichts- und Altertumsfreunde (Biel, 1922); Die ältesten Siegel der Stadt
Biel (Schweizer Archiv für Heraldik Nr. 36, Lausanne, 1922); Biels Postverhältnisse im 18. Jahrhundert (BG Nr. 1/2, Bern, 1922); Die Reisegeldbüchse der Zunft zu den Waldleuten in Biel (BG Nr.
1/2, Bern, 1922); Ein alter Wirtschaftsschild - Das Schild der alten Krone (BG Nr. 1/2, Bern, 1922); Der neue Bahnhof Biel (Das Werk, Nr. 10, Zürich, 1923); Biel: 100 Jahre Stadtentwicklung:
offizielle Festschrift zur Eröffnung des neuen Bahnhofs 1923 (Biel, 1923); Die Ersparniskasse der Stadt Biel 1823-1923 (Biel, 1923); La Réformation dans le Jura bernois (Bern, 1928); Das
Kinderspital Wildermeth in Biel (Biel, 1928); Die Nidaugasse einst und jetzt (Biel, 1928); Die Reformation im Münstertal (BG Nr. 1, Bern, 1922); Gedenkschrift zur Eröffnung des Neubaues der
Ersparniskasse Biel (Biel, 1930); Die Rebgesellschaft Twann-Ligerz-Tüscherz 1782-1932 (Biel, 1932); Die Bieler Presse von ihren Anfängen bis zur Gegenwart (Biel, 1933); Museum Schwab Biel - ein
Rück- und Ausblick (Biel, 1934); Das Museum Schwab in Biel (BJB, Biel, 1934); Das künstlerische Werk Johann Joseph Hartmanns (BJB, Biel, 1934); Das Rebland und der Weinbau am Bielersee (BJB,
Biel, 1935); Die Kirchgemeinde Twann in der Reformationszeit - Ein Vortrag (Biel, 1937); Die Apotheker im alten und neuen Biel (Biel, 1942); Die urgeschichtlichen Museen der Schweiz und die
Sammlung Schwab in Biel (Biel, 1943); Wiedereröffnung des Museums Schwab in Biel (BW Nr. 27, Bern, 1947); Das Blöschhaus in Biel: Erbauer, Besitzer und Bewohner (Biel, 1948); Oberst Eduard Will:
1854-1927, Gründer der Bernischen Kraftwerke (Biel, 1949); Das Museum Schwab in Biel - Museum der Vor- und Frühgeschichte (Biel, 1950); Alt-Biel (Bern, 1951); Oberst Friedrich Schwab und die
schweizerische Pfahlbauforschung (Biel, 1954); Die Bieler Arbeiterbewegung (Biel, 1954); Friedhöfe und Bestattungswesen im alten Biel (Biel, 1954); 500 Jahre Schiesswesen in Biel - von den
Büchsenschützen 1454 zu den Stadtschützen 1954 (Biel, 1954); 50 Jahre Perrot AG Biel (Biel, 1955); Rockhall - Geschichte eines Bieler Hauses (Biel, 1956); Watt und Kutter: zwei Pioniere
bernischer Strassenplanung (Strasse und Verkehr Nr. 43, 1957); Die Einbäume des Bielersees (Biel, 1957); Die Apotheker der Stadt Biel (Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde Nr. 20,
Bern 1958); Die St. Petersinsel (Bern, 1958); Josua Wyttenbach- Magdalena v. Luternau, Besitzer des Rebgutes Engelberg 1563-1597 (Bielerseebuch, 1958); Konsul Friedrich Wanner von Nidau und sein
Bildnis von Millet (Der Bund, Bern, 20. Mai 1960); Heilmann in Biel druckte die früheste Sammlung von Goethes Schriften (Zürich, 1960); 600 Jahre Bieler Goldschmiedegewerbe (Biel, 1961);
Jägerstein - Geschichte eines Bieler Hauses (Biel, 1963); 200 Jahre Stadtbibliothek - 100 Jahre Museum Schwab (BJB, Biel, 1965); Biels Wiedervereinigung mit der Eidgenossenschaft (BJB,
Biel, 1968); Bieler Strassennamen (Biel, 1971); Die Entwicklung der äusseren Nidaugasse (BJB, Biel, 1972); Das Legat Wartmann (BJB, Biel, 1973); Zum Jubiläum 100 Jahre Stadtrat von Biel 1874-1974
(BJB, Biel, 1974); Biel, Stadtgeschichtliches Lexikon (Biel, 1999)
Abkürzungen: Die Berner Woche in Wort und Bild (BW); Blätter für bernische Geschichte (BG); Bieler Jahrbuch (BJB)
Philipp Wilhelm K
Quellen/Sources: 1) Ke, «Zum 80. Geburtstag von Werner Bourquin in Bieler Tagblatt», 1. Oktober 1971. S. 6; - 2) Alwin Wirz,
«Werner Bourquin-Helfer 1891-1979 - alt Stadtarchivar und Konservator» in Neues Bieler Jahrbuch, Biel 1979, S. 139ff); - 3) «Trauungen», Tagblatt der Stadt Biel, 1. 12. 1881 - 4) Werner Bourquin,
«Verein für Bielerseeschutz» in Bieler Tagblatt, Biel, 12. 7. 1950, S. 7; - 5) Werner und Marcus Bourquin, Biel stadtgeschichtliches Lexikon, Büro Cortesi, Biel, 1999 - 6) Werner Bourquin,
«Seeuferschutz» in Der Bund, Bern, 22. Januar 1953, S. 9; - 7) Et., Bieler Tagblatt, Biel, 16. 9. 1958, S. 9 - 8) LT., «Opulentes Nachschlagewerk der Superlative» in Bieler Tagblatt, Biel, 23.
Februar 1994, S. 12 - 9) Werner Bourquin, «Jan Vital» in Bieler Tagblatt, Biel, 29. April 1949, S. 2 - 10) Werner Bourquin, «William Schneebeli» in Bieler Tagblatt, Biel, 11. 9. 1947, S. 3, - 11)
Werner Bourquin, «Almanache, Neujahrsblätter, Taschen und Jahrbücher» in Bieler Tagblatt, Biel, 4. 3. 1935, S. 1
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